Grossratswahlen 2024 - Velofahrende wählen Pro Velo Mitglieder
Ariane Alig
2001, Auszubildende FABE
Romanshorn, neu, GRÜNE
Weiter wie bisher ist keine Option. Gestalten wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft!
Boris Binzegger
1966, Kulturingenieur/Stadtrat
Bischofszell, neu, SP
Das Velo - für mich das Verkehrsmittel der ersten Wahl für Arbeitsweg und Freizeit.
Brigitta Engeli
1973,
Dipl. Psychologin,
Kreuzlingen, bisher, GRÜNE
Ich möchte mich weiterhin für die Förderung des Langsam-verkehrs einsetzen. Wir brauchen mehr und breitere Velowege Überland und in den Städten. Die Stadtplanung muss vermehrt den Fokus auf den Fahrrad- und Langsam-verkehr legen und geeignete Lösungen finden, damit Verhaltensänderungen möglich und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhalten bleibt..
Sandro Gehri
1986, Software Entwickler,
Lanterswil, neu, GRÜNE
Das Velo ist für mich persönlich ein unverzichtbares Fortbewegungs- und Transportmittel. Dies gilt auch für viele Schülerinnen und Schüler. Eine zügige Umsetzung des Veloweggesetz ist insbesondere für diese von essenzieller Bedeutung für einen sicheren Schulweg.
Cornelia Hasler-Roost
1968, Marketing Fachfrau,
Aadorf, bisher, FDP
Das Freizeit-Velo-Netz ist im Kanton Thurgau attraktiv ausgebaut. Jedoch bei den schnellen Direktverbindungen, welche für den Arbeitsweg ge-nutzt werden, ist Nachhol-bedarf. Ein attraktives Langsamverkehrsnetz wird das aktuelle Strassennetz entlasten. Davon profitieren Velofahrer-Innen, AutofahrerInnen und die Umwelt. Zudem ist es ein wichtiges Puzzle zur Standort-attraktivität.
Michael Kuntzemüller
1976, Sekundarlehrer,
Kreuzlingen, neu, SP
Ich wünsche mir mehr Menschen in der Politik, welche die Interessen der Velofahrer.innen vertreten.
Urs Oberhozer-Roth
1960, Schulleiter
Romanshorn, neu, GRÜNE
Die Velo-Infrastruktur muss jetzt sichtbar besser werden! Da gibt es keine Gegenargumente, die mich überzeugen würden.
Franz Portmann
1955, Ing. FH/STV
Weinfelden, neu, GRÜNE
Um das Klimaziel zu schaffen, braucht es eine konsequente Förderung des Veloverkehrs.
Jost Rüegg
1947,Techniker TS,
Kreuzlingen, bisher, GRÜNE
Den Velofahrerinnen und Velofahrern ist innerorts wie ausserorts eine höhere Priorität und mehr Platz einzuräumen.
Paul Wirz
1950, pensioniert, Systemingenieur,
Kreuzlingen, neu, SP
Seit 13 Jahren bin ich nur mit Velo und ÖV unterwegs.
Damit fördere ich meine Gesundheit, reduziere die Umweltbelastung und bleibe weiter mobil!
Simone Arenz
1973, Sozialarbeiterin
Aadorf, neu, SP
Ich setzte mich ein für mehr Sicherheit im Strassenverkehr von Velofahrer und Fussgänger, dies fördert das Zusammenleben und schont die Umwelt.
Markus Bösch
1959,Primarlehrer, Journalist,
Romanshorn, neu, GRÜNE
Mit dem Velo rasch, unkompliziert und klimabewusst ans Ziel.
Didi Feuerle
1970,
Stadtrat, Schreiner und Baubiologie,
Stachen, bisher, GRÜNE
Velofahren ist gesund, macht Spass und schont die Umwelt.
Damit es so ist braucht es sichere und hindernisfreie Velowegverbindungen.
Erika Hanhart
1955, Kauffrau, pensioniert
Matzingen, bisher, GRÜNE
Die Förderung des Langsam-verkehrs ist für mich ein wichtiges Anliegen. Es muss möglich sein, mit dem Velo und zu Fuss schnell und sicher zum Ziel zu kommen. Darum ist es notwendig, den Bereich Sicherheit zu verbessern. Zudem müssen die Vorgaben des Veloweggesetzes im Kanton Thurgau möglichst rasch realisiert werden.
Paul Koch
1960, Revierförster / Betriebsleiter,
Oberneunforn, bisher, SVP
Hindernisfreie und sichere Velowege fördern das Velofahren – dafür setze ich mich im Kanton Thurgau ein.
Stefan Leuthold
1967, Unternehmer
Frauenfeld, bisher, GLP
Seit vielen Jahren bin ich Velofahrer und Mitglied bei ProVelo Thurgau. Im Grossen Rat setze ich mich seit 2012 mit Überzeugung für die Förderung des Langsamverkehrs im Thurgau ein - und freue mich darauf, dies auch weiterhin zu tun.
Matthias Peter
1990, Raum- und Verkehrsplaner,
Romanshorn, neu, GLP
Als leidenschaftlicher Velofahrer liegt mir die Förderung des Veloverkehrs im Thurgau am Herzen. Das Potenzial ist vor allem im Orts- und Agglomerationsverkehr noch lange nicht ausgeschöpft. Anderseits gibt es bei der Infrastruktur noch einen erheblichen Ausbau-bedarf. Das Veloweggesetz nimmt auch Kantone in die Pflicht, eine Netzplanung inklusive Abstellanlagen zu erstellen und unsichere Routen zu ersetzen. Dies soll ein sicheres und durch-gängiges Velonetz für Gross und Klein ermöglichen!
Christoph Regli
1959, pensioniert, Gemeinderat, Frauenfeld,
bisher, Die Mitte
Cool, wenn man in der Stadt Veloschleichwege kennt. Heiss, wenn sie allgemein bekannt sind.
Turi Schallenberg
1965, Geschäftsleiter, Sozialarbeiter,
Weinfelden, bisher, SP
Die Schaffung von sicheren Velowegen ist wichtig und wertvoll für Mensch und Umwelt. Darum setze ich mich für die Förderung des Fahrradverkehrs ein.
Nicole Zeitner
1968, Betriebswirtschafterin
Stettfurt, bisher, GLP
Die Förderung des Velos ist ein Bekenntnis zu einem gesünderen Lebensstil und einer nachhaltigen Zukunft. Das Veloweggesetz ist seit 1. Januar 2023 in Kraft, setzen wir es um!
Marco Bertschinger
1984, Umweltingenieur FH
Romanshorn, neu, GRÜNE
Das Velo ist mein tägliches Fortbewegungsmittel, zu jeder Jahreszeit. Ich möchte mich für einen raschen Ausbau einer modernen und zeitgemässen Veloinfrastruktur stark machen. Dies dient der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen.
Markus Brüllmann
1968, Stadtrat
Kreuzlingen, bisher, SP
Ich bin überzeugt, dass eine zukunftsfähige Mobilität nur mit einer deutlichen Verbesserungen des Fuss- und Radverkehrs zu haben ist.
Roman Fischer
1975, Leiter Stabstelle Nachhaltigkeit,
Frauenfeld, neu, GRÜNE
Als überzeugter Alltags- und Sportvelofahrer setze ich mich v.a. als Gemeinderat in Frauenfeld für den Veloverkehr ein - aber auch beim Kanton Thurgau klopfte ich bereits hin und wieder mit Verbesserungsvorschlägen an.
Josef Gemperle
1960, Meisterlandwirt,
Fischingen, bisher, Die Mitte
Der Weg ist das Ziel!
Wenn immer möglich sind meine Frau Katrin und ich am freien Sonntag mit dem E-Bike gemeinsam unterwegs und wir bewältigen dabei grosse Distanzen und Aufstiege in allen Regionen der Schweiz. Für mich bedeuten diese gemeinsamen Bike-Touren in den schönsten Natur-landschaften der Schweiz Fitnesstraining, sowie Erholung und Entspannung gleichzeitig, pure Glücksgefühle sind dabei garantiert!
Dean Kradolfer
1975, Dr. jur. Rechtsanwalt,
Amriswil, neu, FDP
Velofahren leistet einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden und nachhaltigen Gesellschaft: Velofahren ist umweltfreundlich, bewegungsfördernd, günstig, platzsparend und - wie ich immer wieder selbst erlebe - in Städten und Dörfern erst noch das schnellste Verkehrsmittel. Das Velofahren verdient es, als Mobilitätslösung für Jung und Alt ernst genommen und gefördert zu werden!
Martin Müller
1966, Architekt FH, Energieingenieur MAS, neu, GRÜNE
Das Velo – das ideale Verkehrsmittel für kurze und in Verbindung mit der Eisenbahn für lange Distanzen – gesund, ökologisch, nachhaltig
Sabina Peter Köstli
1965, dipl. Betriebswirtschafterin HF/ Gemeindepräsidentin,
Hüttwilen, bisher, Die Mitte
Gerne mache ich mich stark für mein liebstes Verkehrsmittel, das Velo. Durch Investitionen in die Infrastruktur können Städte und Gemeinden nachhaltige Verkehrsalternativen schaffen und damit die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger verbessern. In Bezug auf eine benutzerfreundliche Veloinfrastruktur gibt es noch viel zu tun, sei es für den Alltags- oder den Freizeitverkehr.
Sandra Reinhart
1967, Umweltfachfrau / Stadträtin
Amriswil, bisher, GRÜNE
Das Velos ist ein umwelt-freundliches, energie-sparendes und gesundes Individualverkehrsmittel – jetzt braucht es die notwendige Infrastruktur, damit wir alle damit sicher und schnell ans Ziel kommen. Beim Tiefbau und in der Raum- und Verkehrs-planung muss das Priorität haben!
Andreas Schmidt
1955, Dr.med.vet. Tierarzt,
Sirnach, neu, GRÜNE